Schnabulieren, was die Natur einem bietet

Eine Auswahl unserer Rezepte zum schnabulieren

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Wer nicht aus dem Wald schnabuliert verpasst was:

Vieles am Wald ist besonders: die grüne Freiheit, die frische Luft und die Ruhe. Doch den Weg in unsere Küchen findet der Wald heute nur noch in den wenigstens Fällen. Dabei hält der Wald jede Menge köstliche Kostbarkeiten bereit. Rezepte aus dem Wald werden damit wieder zum Trend, lassen uns gesünder leben, sorgen für den Gleichklang mit der Natur und zaubern euren Gästen ein Lächeln auf das Gesicht. Aromen von scharf zu süß, von nussig zu blumig und von würzig zu sanft machen das Kochen mit dem Wald zu einem echten Vergnügen.

Bei uns findet ihr nicht nur die passenden Rezepte für die heimische Waldküche, sondern auch Tipps zum Sammeln und eine umfassenden Sammlung essbarer Waldpflanzen. Pfiffige Rezepte, von simpel zu herausfordernd, machen den Waldspaziergang so nicht nur zu einem neuen Erlebnis sondern bereichern eure Kochleidenschaft um die ganze Kraft der Natur. So erleichtern wir euch das Sammeln vom Wegesrand, zeigen euch die leckersten Wildkräuter und widmen uns den essbaren Waldpflanzen.

Früchte, Kräuter, Samen und Wurzeln sind oft vitaminreicher und nahrhafter als vergleichbare Produkte aus dem Supermarkt, sind kostenlos und absolut nachhaltig. Wahre Aromenfeuerwerke warten auf euch. Also, auf an die Sammelkörbchen, ab in die Küche und Schnabulieren.

Kulinarische Geheimnisse des deutschen Waldes

  • Wild und Gesund:

    Kannste glauben, die meisten Wildpflanzen haben mehr Vitamine und Nährstoffe als alles was du im Supermarkt kaufen kannst.

  • Absolut Gratis:

    Wildkräuter und Waldfrüchte warten nur darauf von euch geerntet zu werden und schonen eure Haushaltskasse.

  • Nicht nur Grünzeug:

    Es sind eben nicht nur ein paar Blüten und der Bärlauch. Der Wald hält zu jeder Jahreszeit etwas für euch bereit.

  • Spießig?:

    Nö, garantiert nicht. Unsere Großeltern haben es gewusst und ihr könnt es auch lernen. Kochen mit der Natur ist nicht spießig sondern ein echter Hochgenuss für Hobbyköche.

  • Übersehene Schätze:

    Wir zeigen euch wie es geht und nehmen euch die Angst vor Giften und Schadstoffen. Der Wald ist gesünder als ihr denkt und hält alles für euch bereit.

  • Langsam geht’s los:

    Die meisten Wildpflanzen kennt ihr schon aus eurer Kindheit. Das Kochen mit dem Wald ist damit viel einfacher als ihr denkt.

  • Verdammt regional:

    Viele als Unkraut beleidigte Wildkräuter und Waldpflanzen sind bei uns heimisch, wachsen fast überall und man muss wahrlich keine Pflanzenexperte für die Zubereitung sein. Und keine Angst, die Kochergebnisse sehen nicht matschig und grün aus.

  • Auch in der Stadt:

    Wenn ihr den Wald nicht direkt vor der Tür habt ist das auch kein Problem. Jede Stadt bietet ausreichend Grünflächen, vergessenes Gartenland und sogar Brachen die sich die Natur zurückerobert hat.

  • Phänomenal vielfältig:

    Wildkräuter, Wurzeln, Samen, Wildfrüchte und Blüten. Gegenüber dem Wald kann der Supermarkt eures Vertrauens einpacken.

  • Auf Augenhöhe mit der Wildnis:

    Hast du nicht auch Lust darauf der Hektik des Alltags ab und an zu entfliehen? Dann mache daraus etwas Besonderes, komme in Kontakt mit der Natur und sammle wertvolle Lebensmittel.

Frisch gesammelt: Rezepte aus dem Wald

Bei euren Waldspaziergängen habt ihr es sicher schon gesehen: überall wächst etwas grünes, blühendes oder wohl duftendes. Geahnt habt ihr es sicher auch schon, viele der Wald- und Wildpflanzen sind essbar und gehören als vitaminreiche Köstlichkeiten in eure Küche.

 Habt ihr zum Beispiel gewusst das eine handvoll Brennnesselblätter mehr Vitamin C enthält als viele Gemüsesorten oder das man aus Eicheln köstliches Mehl machen kann? Der Wald, Waldwege, Wiesen und sogar die städtische Grünfläche halten für euch die gesündesten Zutaten bereit. Waldkräuter vom Wegesrand, Wurzeln aus dem heimischen Mischwald, Samen von der Wildwiese und Früchte von Büschen und Bäumen. Ihr habt sie vor der Tür, eine echte Schatzkiste für eure Skills als Hobbykoch, natürliche Aromen in Hülle und Fülle, würzige Waldkräuter, essbare Blüten, Samen und Wurzeln.

Leckere Lebensmittel, die schadstofffrei, gesund, vitamin- und nährstoffreich sind. Das ist kein enorm teurer Einkauf im Supermarkt, sondern nur einen Spaziergang von eurer Haustür entfernt. Wir zeigen euch mit unseren Ratgebern wie es geht, wie ihr richtig sammelt und zubereitet. Eure Hobbyküche zu Hause ergänzt ihr damit um essbare Wildpflanzen, würzige Samen, süße Waldblüten und aromareiche Waldfrüchte. Deine Lebensmittel stammen dann eben nicht mehr aus landwirtschaftlichen Großbetrieben und sind mit den Schadstoffen der Verpackungsmaterialien belastet.

Die Waldküche: Von Wildkräutern, essbaren Wildpflanzen und der natürlichen Ernährung

Im Wald finden wir eine Fülle von Lebensmitteln von absolut höchster Qualität und mit den wichtigsten Inhaltsstoffen. Frei von vielen Schadstoffen und sogar auf den Grünflächen der eigenen Stadt kommen wir wieder in den Kontakt mit der Natur, genießen die Freiheit im Grünen und haben beim Sammeln einen echte Aufgabe. Der Wald lässt sich ganz einfach in die Küche holen und wird zum gesunden Begleiter für Familien, Freunde und den gesamten Alltag. Im Supermarkt geht zwar alles schneller, vieles ist grenzenlos verfügbar und zügig zu besorgen, der Wald und die Wildnis versprechen aber vor allem Eines: die größtmögliche Vielfalt an Aromen, wahre Superfoods vom Wegesrand, süße und vitaminreiche Blüten, essbare Blätter und eine riesige Kostenersparnis. 

Unsere Großeltern haben´s gewusst

Unsere Großeltern haben noch gewusst wie man sich ganz natürlich ernährt. Sie haben den Wald, die Wiese und jede andere Grünfläche als ihr Zuhause verstanden und sich bestens ausgekannt. Viele Lebensmittel aus der Natur wurden, oftmals gezwungenermaßen, haltbar gemacht und als wertvolle Energiequellen verstanden. Viele von diesem „angestaubten“ Wissen ist heute leider verloren gegangen und in Vergessenheit geraten.

 Der Spagat vom alten Wissen zu neuen Rezepten ist oftmals riesig und wird damit unattraktiv, als zu aufwendig verstanden und schnell wieder in eine Schublade gesteckt. Aber, nichts ist einfacher als die Ernährung aus dem Wald und damit aus der Natur. Viel wilder und nachhaltiger wird es in deiner Küche nicht mehr werde. Denn, Bäume kannst du essen, vieles aus dem Wald kannst du backen, Wurzeln kannst du als Gemüse kochen, Samen als Gewürze verwenden und sogar deinen Cocktails ein gehöriges Upgrade verpassen. Oma hat´s gewusst, wir haben es für dich in absolut zeitgemäße Rezepte übersetzt.

Warum ihr mit dem Wald kochen solltet

Warum ihr mit dem Wald kochen solltet? Erklären wir euch gerne. Der Wald bietet nicht nur eine unglaubliche Menge natürlicher und abwechslungsreicher Aromen, er hält geschmackliche Neuentdeckungen bereit, liefert garantiert Vitamine und zeigt euch wie Ernährung funktionieren sollte. Vom Kind bis zum Erwachsenen könnt ihr gemeinsam die Natur entdecken und nehmt eure Entdeckungen mit in die heimische Küche. Es gibt so viele essbare Pflanzen im Wald und so viele außergewöhnliche Rezepte das euch das Waldkochen nie wieder loslassen wird.

Gesund und wild:

Wildpflanzen enthalten meist mehr Nährstoffe, Vitamine und Aromen als alles das ihr Supermarkt kaufen könnt. Essbare Wildkräuter, natürliches Kochen und frische Waldrezepte können so zu einem gesunden und nachhaltigen Begleiter für euren Alltag werden. Gerade die essbaren Pflanzen sorgen für eine ganz neue Art zu Kochen und machen euch zu echten Wildkräuterexperten.

Kostenlos und bereichernd:

Waldspaziergänge sind ein Vergnügen, werden aber umso besser wenn ihr dabei noch eine Aufgabe habt: Brennnessel, Scharbockskraut, Günsel, Klette, Diestel, Giersch, Eicheln, Löwenzahn, Knoblauchsrauke und Bärlauch warten nur darauf von euch gesammelt und gekocht zu werden. Und das Beste, sie sind völlig kostenlos. Die passenden Rezepte und die richtigen Erntetipps findet ihr bei uns.

gepflügter frischer Löwenzahn

Nicht nur Blätter: 

Viele von euch denken, dass man sich beim Sammeln von essbaren Wildpflanzen nur auf die Blätter und Früchte konzentriert. Weit gefehlt, die wertvollsten Inhaltsstoffe stecken meist in Blüten, Wurzeln und Samen. Wir zeigen euch wie es geht, ihr Alles haltbar macht und so auch köstliche Wildaromen im Winter nutzen könnt.

Garantiert nicht spießig: 

Unsere Großeltern hatten viel wertvolles Wissen wenn es um natürliche Ernährung und das Kochen mit Wildkräutern ging. Oftmals waren sie dazu gezwungen, vom einstigen Wissen ist aber viel verloren gegangen. Wir holen das Wissen rund ums Waldkochen aus der angestaubten Ecke und machen es vom Spießer zum Genießer.

Übersehene Schätze:

Den meisten Menschen fehlt heute auch das Wissen um die köstlichen Blätter, Stängel, Blüten, Wurzeln, Samen und Früchte aus dem Wald und vom Wegesrand. Gefürchtet sind vor allem unentdeckte Gifte, Schadstoffe und Krankheitserreger. Doch, der Wald ist gesünder als ihr denkt und hält alles für euch bereit. Wir zeigen euch wie es geht.

Langsam anfangen: 

Wer noch Respekt vor der Natur und Ihren Wildpflanzen hat, der kann beruhigt sein: langsam anfangen hat sich absolut bewährt. Die meisten Pflanzen kennt ihr aus eurer Kindheit: Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und Distel sind die Begleiter der Wahl und bestens für angehende Waldköche geeignet. Sie sind einfach von anderen Wildpflanzen zu unterscheiden und können von euch in die Küche integriert werden. Für den Einsteiger gibt es verschiedenste Pesto aus Brennnesseln, Knoblauchsrauke und Bärlauch, Ketchup aus Hagebutten – garantiert zuckerfrei und unendlich viele Rezepte für Gemüse, Salate und Tees. Langweilig wird das mit Sicherheit nicht.

Garantiert nachhaltig und gesund: 

Spargel aus Peru, Mangos aus Thailand, Avocados aus Südafrika und Gewürze aus Indien. Der Griff zu exotischen Zutaten im Supermarkt ist ganz einfach und nur einen Sprung entfernt. Wirklich nachhaltig ist das aber nicht, haben die meisten doch tausende Kilometer lange Flug- und Schiffsreisen hinter sich, werden unter widrigsten Bedingungen angebaut und geentert und sind oft stark belastet mit Schadstoffen. Viele als Unkraut beleidigte Wildkräuter und Waldpflanzen sind das ganze Gegenteil. Sie wachsen fast überall und man muss wahrlich keine Pflanzenexperte für die Zubereitung sein. Und keine Angst, die Kochergebnisse sehen nicht matschig und grün aus.  Der erste Schritt in die Welt der essbaren Waldpflanzen, natürlichen Aromen und auch euren Unkräutern im Garten wird damit ganz einfach.

Auch in der Stadt: 

Wenn ihr den Wald nicht direkt vor der Tür habt ist das auch kein Problem. Jede Stadt bietet ausreichend Grünflächen, vergessenes Gartenland und sogar Brachen die sich die Natur zurückerobert hat. Auch hier findet ihr den ganzen Reichtum essbarer Wildpflanzen, die besten Zutaten für Kräuterliköre, neue Aromen für eure Salate, köstliche Beilagen und ganze Hauptgänge. Wenn ihr euch ein wenig damit befasst, werdet ihr die Natur vor eurer Haustür mit den Augen eines Waldkoches sehen und macht eure Küche gleich viel natürlicher. Manche Wildkräuter, wie etwa Giersch, Vogelmiere, Brennnessel oder Bärlauch, besiedeln so große Flächen, dass schon bei einem einzigen Ausflug mit Familie und Freunden eine top Ernte eingebracht werden kann.

Mit Survival hat das nichts zu tun: 

Die Waldküche, Rezepte von Oma, wilde Küche und natürliches Kochen werden zu oft in zu wenige Ecken gesteckt: spießig, altbacken, esoterisch oder man bereitet sich auf den Weltuntergang vor. Nichts davon ist wahr, jedenfalls nicht komplett. Auf der Suche nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln lohnt sich nun einmal eher der Spaziergang in den nächsten Wald, den Stadtpark oder auf die Wiese statt in den heimischen Supermarkt. Und das beste: Die essbaren Pflanzen des Waldes sind absolut regional, kommen ganz ohne Verpackungen aus, sind frisch, nährstoffreiche Vitaminbomben und nicht mit chemischen Schutzmitteln belastet. Wer das spießig nennt dem sei der Einkauf im Supermarkt weiter gegönnt. Wer Omas Wildkräuterrezepte angestaubt nennt, der darf gerne weiter wie bisher kochen. Wer gerne auf lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe verzichtet, der darf gerne weiter Fastfood und Verpackungsware nutzen.

Wild- und Waldfrüchte: 

Wildfrüchte finden sich reichlich vor eurer eigenen Haustür. Himbeeren, Walderdbeeren, Hagebutten, Eicheln, Kornelkirschen, Holunder, Heidelbeere und Sanddorn (ja, der wächst nicht nur an der Küste) sind nur wenige Beispiele. Du kannst das ganze Jahr über Waldfrüchte sammeln, die sich durch trocknen haltbar machen, deinen Kuchen ganz neue Aromen verpassen und die sich auch im abendlichen Hobby-Sternemenue einen Stammplatz verdient haben. So kann aus der Hagebutte Pastasauce werden, aus dem Holunder eine köstliche Füllung und der Brombeere die ideale Fleischbeilage. Passendes Mehl gibt es von der Eichel und selbst die als giftig bezeichnete Vogelbeere (Eberesche) ist ein Hochgenuss.

Wald- und Wildkräuter: 

Wald- und Wildkräuter lassen sich mit einfachsten Mitteln in sensationelle Gerichte verwandeln. Mit stolz geschwellter Brust kannst du vom Sammeln zurückkommen und deine Talente als Waldkoch auf den Teller bringen. Wald, Waldwege und Wiesen sind eine Fundgrube für die köstlichsten Produkte und du kannst sie das ganze Jahr über ernten. Selbst bei einer geschlossenen Schneedecke verbergen sich winzige Leckerbissen wie Samen, Knospen und Wurzeln.

Wurzeln, Samen und Blüten:

 Samen von der Brennnessel als Ersatz für Pfeffer, Blüten vom Holunder als süße Mehrzweckwaffe und Wurzeln von der Klette als Ersatz für Spargel. Unser Blick ist meist zu eingeschränkt und wir haben es verlernt mit offenen Augen durch Wälder, über Wiesen und den heimischen Park zu gehen. Über und unter der Erde, vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein bietet uns die Natur alles für die heimische Waldküche.

Essbare Bäume: 

Durchgedreht sind wir jetzt nicht, aber hey, auch Bäume kannst du essen. Hast du es gewusst? Samen vom Ahorn als vitaminreicher Snack, frische Lindenblätter im Salat und als Pesto, Buchensamen als knackige Beilage und als Aufstrich, essbare Nadeln und Knospen der Fichte. Auch die Bäume halten vieles für eure natürliche Küche bereit und warten nur darauf zum Einsatz zu kommen.

Der Kontakt mit der Natur: 

Über viele Jahre ist uns der Kontakt mit der Natur verlorengegangen. Wir haben es verlernt wie es ist zu Sammeln und Neues in der Küche auszuprobieren. Gleiches gilt für den Verlust wertvoller Vitamine, Mineral- und Nährstoffe, aber auch einfach von Aromen und Geschmackserlebnissen. Im Wald oder auf der Wiese zu Sammeln ist nicht nur gut für den Körper, eben auch für den Geist, euer eigenes Wohlbefinden und nicht zuletzt für euren Geldbeutel. Uns zieht es zum Ausgleich in den Wald, wir müssen umdenken und der Hektik des eingefahrenen Alltages entfliehen. Dieses Umdenken kann in der Küche beginnen. Durch das Sammeln von Wildkräutern, essbaren Wildpflanzen, Blüten, Samen und Wurzeln kommt unser Körper in Bewegung, wir tanken Licht und die Frische der Natur. Und, du kannst es glauben, die Freude etwas selbst zu finden ist riesig und motiviert deiner Küche ein natürliches Upgrade zu verpassen.

Gesammelt wird immer: 

Das Nahrungsangebot des Waldes ist riesig und verändert sich von Jahreszeit zu Jahreszeit. Sammeln wir mit den ersten Sonnenstrahlen des Jahres noch die lichthungrigen Waldkräuter wie Huflattich, ernten wir bereits ab Mai die ersten Waldfrüchte und zarten Blätter vieler essbarer Waldpflanzen. Knospen, Wurzeln und Samen gibt es fast ganzjährig und selbst Herbst und Winter halten genug zum Sammeln bereit.

Auf ans Sammelkörbchen, fertig, los – Wir sind Waldmahl

Wir sind echte „Waldmahlisten“, Eroberer fremder (aber doch heimischer) Aromen, Jäger verlorener Rezepte, natürliche Genussjunkies und grüne Vitaminprofis. Unsere Mission ist es, euch neu mit der Natur zu verbinden, eure heimischen Küchen mit natürlichen Rezepten zu pimpen und euch die ganze Vielfalt von Wäldern, Wiesen und Wegesrändern auf den Tisch zu bringen. Bei uns findet ihr nicht nur absolut moderne und trotzdem waldige Rezepte, sondern neu interpretiertes Wissen, die richtigen Erntetipps für Wildpflanzen und Wildkräuter, gratis Rezeptkarten für eure Angebersammlung und nicht den ganzen langweiligen „esoterischen-Kräuterhexen-Giftküchen-Kram“.

Wir stehen dafür dem Wald seine kulinarischen Geheimnisse zu entlocken und für euch zugänglich zu machen. Wir stehen dafür aromatische Schätze zu heben und euch zu zeigen, wie ihr sie nach Hause holen könnt. Wir stehen dafür nicht nur auf Bekanntes zu schauen, sondern auch Fremdes von Wald, Wiese und Wegesrand in den Kochtopf zu werfen.

Lust drauf? Dann zeigen wir euch wie´s geht… 

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