Was wäre das kulinarische Leben ohne eine vernünftige Brotzeit? Richtig, irgendwie nicht das Gleiche. Unser Eichelbrot kann da helfen und bringt euch den Geschmack heimischer Wälder schon auf den Frühstückstisch. Brot backen ist wirklich einfach, nachhaltig möglich und mit der Natur ein echter Hochgenuss.
Eichelbrot
Zutaten
Für dein Sammelkörbchen:
Anleitung
Für das Eichelbrot:
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Zuerst vermischt ihr das Mehl und das Wildkräutersalz (ihr könnt natürlich auch normales Salz verwenden). Nun löst ihr die Hefe in ein wenig Wasser auf und rührt sie unter.
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Jetzt gebt ihr das Olivenöl zum Teig und gebt nach und nach das lauwarme Wasser hinzu. Rührt den Teig langsam oder knetet ihn direkt mit den Händen. Arbeitet dabei die Körner in den Teig ein (die könnt ihr aber auch weglassen). Wenn ihr das erledigt habt lasst ihr den Teig für mindestens 2 Stunden an einem warmen Ort ruhen.
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Nun richtet ihr euch eine bemehlte Fläche ein und gebt den Teig darauf. Formt ein längliches Brot und kerbt es obendrauf ein (Künstler dürfen gerne auch ein beliebiges Muster schnitzen). Lasst das Brot im Nachgang noch für weitere 15 Minuten aufgehen. Heizt währenddessen den Backofen auf 220°C vor.
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Gebt nun das Eichelbrot, auf einem Backblech, in den Backofen und backt es für mindestens 70 Minuten. Macht zwischenzeitlich eine Stäbchenprobe. Klebt noch Teig am Stäbchen, dann backt das Brot weiter. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt ist das Brot fertig.
Tipp: Das Eichelbrot könnt ihr genauso lange aufbewahren wie „normales Brot“, gut einfrieren und auch für leckere Sandwiches und Salate verwenden.