Die Urwaldküche hat uns gelehrt, dass alles zum Backen auch aus der Natur kommen kann. Gerade die Eichel ist hier ein Vorreiter und kann ganz einfach zu einem bekömmlichen und ganz natürlichen Mehl verarbeitet werden. Es ist lange haltbar und eignet sich für Kuchen, Plätzchen, Brot, Brötchen und Pizzateig.
Eichelmehl
Zutaten
Für dein Sammelkörbchen:
Anleitung
Für das Mehl:
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Sammelt zuerst 4 kg Eicheln (sie dürfen bereits vom Baum gefallen sein, achtet jedoch darauf das sie noch fest sind).
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Nun weicht ihr die Eicheln in heißem Wasser ein. So könnt ihr im Nachgang die Schale der Eicheln leichter entfernen und den Kern herausholen. Wenn das geschehen ist schneidet ihr die Eichelkerne längs auf und legt sie erneut in Wasser ein. Das Wasser färbt sich, durch die austretenden Gerbstoffe, immer wieder und muss regelmäßig gewechselt werden.
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Wenn das Wasser klar bleibt könnt ihr die Eichelkerne trocknen lassen und mahlt sie im Nachgang zu einem feinen Mehl. Dazu könnt ihr eine Kaffeemühle, einen starken Mixer oder einen Wolf nutzen.
Tipp: Bewahrt das Mehl trocken auf, umso länger hält es sich. Ihr könnt das Eichelmehl wie jedes andere Mehl auch einsetzen.
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